Norwegen 2017

Norwegen – auf dem Weg zum Nordkap

Norwegen empfängt uns mit klarer Sicht und üppiger Sonne. Wir radeln um die erste Kurve und staunen: der erste See ist noch halb zugefroren und am Ufer liegt an manchen Stellen noch viel Schnee. Wir spazieren zum See, sinken teilweise in das morastige Sumpfgras ein, doch es lohnt sich, denn kurz darauf stehen wir am Ufer, wo das klare Wasser in allen möglichen Blautönen scheint. Die schneebedeckten Berge im Hintergrund sind nur bis zu 800 m hoch, doch wir haben den Eindruck in einer hochalpinen Gebirgslandschaft zu sein.

See gleich an der Grenze

Hier in dieser Gegend, entlang des Alto Flusses wohnen viel Samen, in abgelegenen Gehöfen, von der Rentierzucht und vom Fischfang. In den Höfen liegen Fischernetze, stehen Schneescooter und treiben sich Huskies herum. Wenn wir bei den Samen zum Trinkwasserholen anklopfen, werden wir oft hereingebeten und höflich behandelt, doch zu einem Gespräch kommt es mangels Englisch nicht.
In alten Zeiten führten die Samen ein Nomadenleben. Sie zogen zwischen den heutigen Staaten Norwegen, Schweden, Finnland und Russland umher, im Sommer nach Norden und im Winter nach Süden. Sie lebten in torfgedeckten Hütten, die mit gebogenen Holzstangen errichtet wurden oder in transportierbaren Zelten aus Birkenstangen, sogenannten Tipis.

Wir folgen dem blauleuchtenden reißenden Fluss, in dem schmelzende Eisplatten schwimmen, sowie dem kilometerlangen Rentierzaun, der auf der anderen Straßenseite errichtet wurde. Die nächsten Tage stellen wir fest, dass in der Region Finnmark noch sehr viele Seen zugefroren sind. Unglaublich viele Wasserfälle versorgen die Flüsse, Stromschnellen die wir nicht befahren würden rauschen in die Tiefe.

Kurz vor Alta geht es 8 Prozent bergab und wir kommen von der kahlen Winterlandschaft in eine mit saftigem Grün. Bis Alta können wir immer wieder in T-Shirt radeln, so toll ist das Wetter. Dies ändert sich auch nicht, als wir nach Alta wieder auf ein Hochplateau radeln müssen. Tolle Sicht auf Berge, große Schneefelder bis zu 1 Meter tief. Gut dass wir noch nicht wissen, wie das Wetter hier eine Woche später sein wird, denn diese Strecke müssen wir wieder zurück…

Eisschollen vor Havoysund

Um Alta herum entsteht dann auch das „Nordkapfieber“. Wir treffen immer wieder auf andere Radreisende die vom Nordkap kommen oder wie wir dahin wollen. Rucksackwanderer, viele Motorradfahrer und Camper haben dasselbe Ziel. Man grüßt sich oder streckt sich den nach oben gerichteten Daumen entgegen. Es kommt zu einigen Gesprächen mit den Gleichgesinnten und man tauscht sich aus. Ein Thema ist unter anderem immer wieder der ungemütliche 6 km lange sehr kalte und feuchte Tunnel der, unter dem Eismeer hindurch, nach Honningsväg führt und in dem es 3 km bergab und 3 km steil bergauf gehen soll, ohne Extraspur für Radler. Darauf haben wir absolut keine Lust!
Wir entschließen uns daher für eine Alternativstrecke. Die 889 nach Havoysund und von dort mit den Hurtigruten weiter, also schön bequem im Schiff, bis nach Honningsväg. Es ist eine landschaftlich sehr schöne und ruhige Strecke, zuerst am Meer entlang, wo wir viele Rentiere sehen und auch ein Geweih finden, das zukünftig unsere Reise begleiten wird. Bizarre Schieferfelsen prägen die Küste. Weiter geht es über mehrere Berge und bis wir nach Havoysund kommen haben wir auf den letzten 35 km etwa 1.500 Höhenmeter zurückgelegt, insgesamt radelten wir an diesem Tag 115 km. Doch das Nordkap ruft!

Wir stehen früh auf, es ist ja eh immer hell, frühstücken gemütlich in der Sonne und radeln zur Anlegestelle. Kurz nach 9 Uhr sitzen wir gemütlich im warmen Panoramadeck im 7. Stock des Bootes, zwischen all den Rentnern, die eine 2-wöchige Pauschalreise mit den Hurtigruten machen und fühlen uns etwas fremd. Gut, dass wir uns vorher noch unsere Haare frisch gewaschen haben. Nach 2 Stunden Gemütlichkeit – viele Inseln sind wie auf einer Großbildleinwand irgendwie unwirklich an uns vorbeigezogen – kommen wir auf die Insel Mageroya nach Honningsväg. Wir starten durch und nehmen die anstrengende Strecke, mehrere steile Pässe, in Angriff. Bergauf im T-Shirt, denn die Sonne knallt. Bergab in Skiausrüstung, denn es ist eiskalt. Wir treffen unterwegs den netten Schweizer Fridolin mit seinem Velo, mit dem wir eine Vesperpause verbringen. Kurz danach stehen wir vor der Abzweigung des 7 km langen Wanderweges, um an den Knivskjellodden, den nördlichsten Punkt Europas, zu gelangen. Dorthin wollten wir ursprünglich wandern, doch der Schnee macht uns einen Strich durch die Rechnung, denn der Weg liegt unter etwa 1,5 m hohem Schnee.

Wanderweg zum Nordkap

So kommt es, dass wir uns wie alle anderen für die Aussichtsplattform entscheiden und das touristische Nordkap ansteuern, was sich im nachhinein als die beste Entscheidung darstellt, denn als wir dort ankommen, scheint die Sonne und wir haben blauen Himmel! Laut Reiseführer ist das nur zu 20 Prozent der Fall! Am Einlass werden wir als Radler freundlich durchgewunken und können im Gegensatz zu Campingbussen, die 60 Euro kosten, nichts bezahlen.
Wenige Minuten später stehen wir am 18.6.17 am nördlichsten Punkt Europas, auf 71°,10′,21″, und fühlen uns gut!!Geschafft!

Am nördlichsten Punkt? Darüber streiten sich die Gelehrten.
Manche gehen davon aus, dass das Nordkap die Stelle ist, an der schwedische und norwegische König Oscar II. am 2. Juli 1873 eine Säule mit den Worten „dies sei der nördlichste Punkt“ errichten lies, andere bezeichnen als Nordkap eine Landzunge, die sich etwas westlich davon befindet und etwas weiter nördlich liegt, den Knivskjellodden. Wieder andere sagen, dass das Nordkap auf keiner Insel sein dürfe, da sich noch andere Inseln weiter im nördlichen Eismeer befinden würden.

unser Zelt über den Klippen am Nordkap

Wir wählen für unser Zelt einen einmaligen Platz mit unverbaubarer Aussicht oberhalb der steinigen Klippen mit Blick auf das Polarmeer und die Mitternachtsonne. Außer uns stehen in einiger Entfernung noch zwei andere Zelte, oben an der Plattform jedoch tummeln sich hunderte Camper und Busse. Beim Spaziergang trauen wir unseren Augen nicht, als wir einen Reisebus aus Talheim bei Horb, also unserer Nachbargemeinde, entdecken. Die Gepäckklappen sind geöffnet und mehrere Kästen deutsches Bier fallen uns sofort ins Auge und erregen unsere Aufmerksamkeit. Wir kommen mit den Busfahrern der Firma Hochstetter ins Gespräch und kurz darauf werden uns vier leckere Wulle-Biere spendiert. Der Abend ist gerettet!
Wir sitzen vor unserem Zelt in der Sonne, genießen die Aussicht, kochen lecker und haben vier Wulle Biere. Wer hätte das gedacht! Leider ziehen Wolken und etwas Nebel aus und um Mitternacht ist der Himmel bedeckt. Egal, die Mitternachtsonne haben wir schon mehrmals gesehen und werden sie bis 22.Juli bestimmt auch weiterhin ab und zu sehen.

Juhuu! am Nordkap!

Fotos durch Norwegen bis zum Nordkap am 18.6.2017:

01-Norwegen-Grenze

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Weiterreise vom Nordkap durch Norwegen bis Schweden:

Die 37 km zurück nach Honningsvag am nächsten Tag sind nass und eiskalt. Wir entscheiden uns dafür im Wanderheim ein Doppelzimmer zu nehmen. Es ist gut besucht, denn viele Motorradfahrer und Radler suchen hier Schutz, obwohl das Doppelzimmer 100 Euro (800 Nkr) kostet, was noch relativ billig in dieser Gegend ist. Auch Fridolin treffen wir wieder hier, der auch die Hurtigruten nehmen will. So wie wir. 5 Stunden später sind wir in Hammerfest ohne einen Tropfen Schweiß vergossen zu haben. Zwischen Hammerfest und Skaidi passieren wir eine Meeresenge (Sund), den die Rentiere im Frühjahr und Herbst zu Hunderten durchschwimmen. Wir bevorzugen die Hängebrücke. Bis Alta fahren wir wieder dieselbe Strecke, die wir schon vor einer Woche bei tollem Sonnenschein durchradelt haben. Doch diesmal trifft es uns sozusagen eiskalt. Auf dieser Hochebene, nur 400 bis 500 m hoch, pfeift der Wind und es fängt an zu schneien. Und das am 21. Juni – das soll ein Sommeranfang sein?

Dann denken wir, wir sehen eine fata morgana. Ein Radler in kurzen Hosen, leichten Handschuhen? So wie sich herausstellt ist es ein Franzose, der gerade in Alta mit dem Flieger gelandet ist und sich das irgendwie anders vorgestellt hat. Das Gespräch mit ihm dauert nur Sekunden, denn er zittert und will weiter.

In Alta, bei Julian und Christina, können wir in einem gemütlichen Zimmer übernachten, warm duschen und die Küche benutzen. Mit Schwung geht es weiter. Durch viele gut beleuchteteTunnel, entlang blau leuchtender Fjords, im Hintergrund hohe Berge mit Schneeresten. Wir halten uns an den Radweg Nr. 1, der die gesamte norwegische Küste entlang führt.

Einer dieser Berge ist der Kvaenangsfjellet, den wir 10 km hoch radeln. Von hier oben haben wir ein Panorama wie auf den höchsten Bergen der Alpen und doch, so stellen wir erstaunt fest, sind wir nur etwas über 400 m hoch.

Kvaenangsfjellet

Schon den ganzen Tag kommen uns Oldtimer-Pkws mit vielen Aufklebern und Nummern, offensichtlich Rallykisten, entgegen. Viele rasen über die engen Straßen und haben es eilig. Schön dass wir oben am Kvaenangsfjellet eine Rally-Mannschaft kennen lernen, die es nicht so eilig hat. Es ist der Theodor Noise Racing Club, 3 junge Männer und ein altes Chevrolet. Einer der Racer hat eine Drohne dabei, mit der er die atemberaubende Landschaft und auch uns von oben filmt. Sie spendieren uns 2 Flaschen Starkbier „Baltic Porter“, das wir uns abends zur Mitternachtssonne gönnen. Das Bier ist gut gekühlt, denn es hat nur 1 Grad.

Heute am 23. Juni feiern die Norweger den längsten Tag (obwohl die Sonne ja schon seit Tagen nicht untergeht und die Tage schon die ganze Zeit 24 Stunden dauern….)eigentlich mit großen Feuern. Wir hofften auf ein Fest, doch jede Familie sitzt für sich am Feuer und das wars.

Immer wieder endet die Straße und somit auch der Radweg Nr. 1 vor einem Fjord oder dem Meer, so dass man nur mit einer Fähre weiterkommt. In der Region um Tromsö sind für Radfahrer diese Fähren umsonst – eine tolle Sache. Tromsö selbst bezaubert durch eine Mischung alter Holzhäuser und neuer Architektur, wie die Arctic Cathedral.

Tromsoe Arctic Cathedral

Nach Tromsö führt die Straße weiter, über einige schöne Inseln, wie die Insel Kvaloya mit ihren bunten Blumenwiesen direkt vor der smaragdgrünen Meereskulisse oder wie die Insel Senja, mit ihren sehr hohen, steil ins Meer abfallenden grün bemoosten Bergen. Wir zelten auf einer bemoosten Waldlichtung, zwischen Blaubeerpflanzen, vor einer hohen Felswand und essen selbstgemachte Blaubeermarmelade, die wir von einer Norwegerin geschenkt bekamen.

Wasserfälle, bedingt durch das Schmelzwasser und immer wieder Regen, begleiten uns fast täglich. Es tropft und fliest wohin man schaut. Von Insel zu Insel führt unsere Reise. Erst über die Vesteralen, dann nähern wir uns den Lofoten. Ein weiterer absoluter Höhepunkt einer Norwegenreise ist diese Inselgruppe. Inseln, deren Berge aus dem Meer wachsen und an deren schmalen Stränden sich kleine Holzhäuser schmiegen. Dazwischen grüne Wiesen, schneeweiße Sandstrände und idyllische Fischerdörfer. Nicht selten passieren wir Holzgestelle an denen duftender Stockfisch zum Trocknen hängt. Wie wir erfahren wird sehr viel getrockneter Fisch, als Baccalao, nach Portugal exportiert.

getrocknete Fischkoepfe

Bedingt durch das wärmere Wetter auf den Lofoten haben wir nun auch zum ersten Mal mit den fliegenden Plagegeistern zu tun. Kleine silberne Fliegen, die einen umschwirren und sich auf jede freie Hautfläche setzen wollen. Aber auch die normalen Stubenfliegen (außerhalb der Stube) die einen im Schwarm, sogar beim Radeln, verfolgen.

Wir radeln bis zum Dorf A (dies ist kein Schreibfehler) im Süden, einem kleinen Fischerdorf zwischen Meer und Bergen und genießen die schöne Kulisse.

das Dorf A

Lofoten Flakstad

Tags darauf nehmen wir die Fähre nach Bodo, eine Fahrt von 4 Stunden.

Wir passieren den Saltstraumen, eine Meeresenge mit der stärksten Meeresströmung der Welt. Ein sogenannter Malstrom, der 150 m breit und 3 km lang ist. Dieser Gezeitenstrom fließt mit 30 km/h in beide Richtungen und zieht die Fische mit sich. Ein Paradies für Angler.

Hier beginnt auch die Helgelandküste bzw. Helgelandstraße über eine Länge von 416 km und 6 Fährverbindungen. 14.000 kleine vorgelagerte Inseln, Gletscher, schneebedeckte Berge und eine kurvenreiche Küste mit Sandstränden prägen das Bild. Bei Rödöy überqueren wir wieder, diesmal Richtung Süden, den „arctic circle“ (66°34′), wohl wissend dass unsere Tage wieder kürzer werden.

Bei Nesna wickelt ein Bauer, mit seiner lauten Maschine, pünktlich um 2 Uhr morgens seine Heuballen in Plastik ein. Wir versuchen auf der Nachbarwiese in unserem Zelt zu schlafen. Es ist hell und nicht nur der Bauer, sondern auch die herbeigeeilten Möven machen einen höllen Lärm. Aber was soll’s. Es ist schließlich Sonnenaufgang!

Wir nehmen die Fähre um 9.20 Uhr nach Levang. Da alle mit Kreditkarten bezahlen, hat der Fährmann kein Wechselgeld und wir fahren umsonst mit. Überhaupt wird fast alles hier mit Karte bezahlt. Selbst bei einem Toilettenbesuch steht man ratlos vor der verschlossenen Tür, wenn man keine Karte hat. So lassen auch wir uns einmal nur 10 NKR (=80 Cent) von der Kreditkarte abbuchen.

bei Stokvagen

In Bronnoysund, am 12.7., befinden wir uns genau in der Mitte der Strecke Nordkap – Südnorwegen, als uns die schöne Nachricht erreicht, dass der kleine Noah geboren wurde. Auf einmal sind wir Großeltern geworden. Wir freuen uns riesig! Trotz sintflutartigen Schauern geht es weiter Richtung Süden.

Die Landschaft rechts und links der R17 wäre schön, wäre da nicht das Wetter. Meist ist es regnerisch, die Berge liegen oft im Nebel. Das Zelt stellen wir desöfteren in einer Schutzhütte oder unter einem trockenen Dachvorsprung auf, sobald sich dies ergibt. Doch trotz dieser Maßnahme und den mit Plastiktüten umwickelten Schuhen, wird unsere Ausrüstung zusehends klammer und klammer. Mehrmals versuchen wir uns in eine Kabine (Hütte) auf einem Campingplatz einzumieten, doch diese sind entweder ausgebucht oder nur noch in der Luxusvariante ab 100 Euro erhältlich. So ziehen wir bedröppelt weiter.

Am sechsten Regentag in Folge sind wir ziemlich durchweicht, bei Höchsttemperaturen von 10 Grad durchgefroren und nicht mehr so gut gelaunt. Da passt es dann, dass wir uns während eines starken Regengusses auch noch verfahren.

Im kleinen Ort Kongsmoen fragen wir nach dem Weg und bei mehreren Tassen Kaffee beim Supermarkt in dem wir uns aufwärmen, lernen wir die Norweger Hege und Hugo kennen. Wir unterhalten uns prächtig und werden von den Beiden dazu eingeladen unsere Ausrüstung und Klamotten in ihrer Wohnung zu trocknen. Sie würden ein paar Stunden zum Einkaufen brauchen und in dieser Zeit würde ihre Wohnung zu unserer Verfügung stehen. Was für ein Angebot! So kommt es, dass wir die folgenden Stunden neben dem extra angeheizten Holzofen unsere komplette Ausrüstung, inklusive Zelt, trocknen und uns eine super heiße Dusche gönnen. Wahre Empathie!

helfende Norweger – Hege und Hugo

Obwohl unser Smartphone sagt, dass es Mitte Juli sein soll, sind die Getreidefelder noch grün, gerade mal 30 cm hoch, die Erdbeerfelder fangen gerade an zu blühen. Schön, dass uns immer wieder Wetterberichte von Südnorwegen gezeigt werden, wo es mindestens 10 Grad wärmer sein soll. Angeblich soll dort die Sonne gesichtet worden sein. Dies ändert unser Reiseplanung wesentlich.

Nach zehn Regentagen beschließen wir am 17.7. von Trondheim, knappe 500 km, mit dem Zug nach Oslo zu fahren. Die beste Entscheidung, denn als wir in Oslo ankommen, können wir nicht nur in der Sonne frühstücken, sondern so richtig in den blau leuchtenden Seen baden und die warme Sonne bei 25 Grad genießen. Ursprünglich wollten wir von hier aus die Fähre nach Dänemark nehmen, doch nun radeln wir, in Sandalen, von Oslo aus weiter in den Süden, der Küste entlang.

Bis zur schwedischen Grenze sind es nur 148 km auf ausgeschilderten Radwegen.

Grenze Norwegen – Schweden

Fotos Norwegen: ab dem Nordkap über die Lofoten in den Süden:

300-Norwegen-Skjelstad

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