2021 Schweiz Jura

2021 Schweizer Jura

Vom 8.5. bis 16.5.21 radeln wir von Basel durch das Schweizer Jura zum Genfer See.

Die super ausgeschilderte Route Nr. 7 startet an der Schiffslände in Basel und endet am Genfer See. Die Lokale haben geöffnet, ebenso die Hotels und Campingplätze. Die Biergärten sind bis zum bersten gefüllt. Da fühlt man sich doch gleich viel wohler als im klinisch sterilen Deutschland.

Wir lassen uns viel Zeit, denn die fast 400 km führen uns jeden Tag über mindestens einen kleinen Pass. Auch ist das Wetter viel zu kalt für diese Jahreszeit, es regnet viel, und wir radeln deshalb nur halbtags.

Die Landschaft ist jedoch wunderschön. Wir passieren unendlich viele kleine klare Bäche, kleine Wasserfälle und Seen.

Die Schweizer sind voll nett und hilfsbereit. Wir fragen dreimal abends bei der Bevölkerung um eine Unterstellmöglichkeit für unser Zelt nach und es ist nie ein Problem. Wir kommen in einer Scheune unter, bei einem Sägewerk im Carport und bei einem Bauern im Gerätestellplatz. Zweimal finden wir selbst eine Schutzhütte bzw. Grillhütte.

Der Genfer See gefällt uns auch sehr gut mit den ihn umgebenden Schneebergen. Leider ist das Wetter richtig mies und wir werden voll eingeweicht. Auch die Wetterprognose sieht keine Besserung für die nächsten 10 Tage vor und wir beschließen deshalb unsere Tour abzubrechen. Wir nehmen vom Genfer See aus den Zug über Zürich zurück nach Hause.

Auf dieser Tour sind wir etwa 400 km geradelt.

Unsere Fotos zur Schweiz Jura:

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2019 Franz. Jura

Französisches Jura

Vom 13.07. bis 27.07.2019 sind wir von Zuhause aus, über Freiburg – Fessenheim nach Frankreich geradelt, mit dem Ziel das französische Jura zu durchqueren. So grob wollen wir dabei dem Radweg Grande Traversée du Jura (GTJ) folgen. Der Jura hat Mittelgebirgscharakter mit tiefen Tälern, wilden Schluchten, kahlen Kuppen und grünen Hochebenen. Er erstreckt sich beidseitig der französisch-schweizerischen Grenze von Basel nach Genf. Wir wollen nur die französische Seite erkunden.

Der Weg ist unseres Erachtens nach jedoch spärlich ausgeschildert, so dass wir uns oft anhand unserer guten Papierkarten orientieren.

Unsere Route in groben Zügen: von Zuhause aus – Freiburg – Fe

ssenheim – Mulhouse – Saint Hippolyte – Villers le Lac – Pontarlier – Saint Claude – Lac de Vouglans – Baume les Messieurs – Source du Lison – Source de la Loue – Besancon – Canal de Rhone au Rhin – Mulhouse – Chalampe – Freiburg – über das Elztal, das Kinzigtal, das Neckartal zurück.

Insgesamt sind wir 1.127 km geradelt, hatten keinen Platten und zwei Wochen lang nur Sonne.

Unsere Fotos (2 Seiten):

Route 2019

2019

Vom 10. Mai bis 11. Juni sind wir in der Tschechischen Republik und in der Slowakei geradelt. Insgesamt 2.122 km.

Vom 13. Juli bis 27. Juli waren wir im französischen Jura unterwegs. 1.127 km.

2019 Slowakei

Am 6.6.2019 kommen wir wieder in „Euroland“. Nach der Grenze geht es angenehm bergab und wir folgen dem Radweg entlang des Kysuca Flusses nach Cadca. Kurz nach Cadca finden wir einen wunderschönen Platz für unser Zelt, oberhalb des Radwegs auf einer Wiese, wo wir in der Dämmerung mehrere Rehe und sogar einen Hirsch bewundern können.

Zeltplatz bei Klubina

Tags darauf geht es, durch ein größeres Waldgebiet auf Schotterwegen, stetig bergauf, bis wir auf 920 m Höhe bei Sedlo Demanova ankommen. Wir finden eine Quelle und freuen uns über diese Erfrischung, denn uns ist ziemlich heiß. Von hier oben aus hat man eine wunderbare Sicht auf die Berge der Hohen Tatra. Dort sind noch deutlich Schneefelder zu erkennen.

Die Campingplätze die wir am Orava See aufsuchen gefallen uns alle nicht. Sie sind uns zu eng oder zu uneben und zu dicht an der Hauptstraße und die Betreiber sind nicht freundlich. So radeln wir weiter bis wir einen wunderschönen Platz oberhalb des Orava Sees finden – mit Panoramablick auf die Berge und auf den See. Besser gehts kaum.

Zeltplatz beim Orava See

Am nächsten Morgen treffen wir einen belgischen Radler, der uns begeistert erzählt, dass die Strecke, die nördlich der Hohen Tatra durch Polen führt wunderschön sein soll. Wir ändern kurzerhand unsere Pläne und schlagen den Weg in Richtung Polen ein. Es lohnt sich wirklich, denn die Strecke führt durch den Ort Chocholow mit seinen tollen verzierten Holzhäusern. Jedes Haus ist einmalig, oft verziert mit Schnitzereien. Die Bewohner treffen sich an diesem Tag bei der Kirche, denn es findet eine Hochzeit statt. Alle, ob jung oder alt, tragen bunte traditionelle Trachten und wir staunen über die Schönheit.

bei Chocholow/Polen schöne Holzhäuser

 

Ab Nowy Targ folgen wir dem Dunajec Radweg und schlagen mittags unser Zelt auf dem Campingplatz Leg vor Frydman auf. Da wir ursprünglich nicht vor hatten nach Polen zu reisen, haben wir keine Zloty dabei, doch kein Problem, denn unsere Euro werden gerne
genommen. Der Campingplatz Leg am Bergfluss gelegen hat eine schöne Atmosphäre: freie Platzwahl, Feuerstellen bei den Plätzen, Imbiss- und Biergarten. Wir knüpfen nette Kontakte und verbringen einen unterhaltsamen Abend.

Gleich hinter dem Campingplatz nehmen wir den idyllischen Radweg entlang des Stausees, der, wie sich nach einigen Kilometern herausstellt, leider noch nicht ganz fertiggestellt ist.

hier endet unser Radweg. Gepäck abmachen und alles im Klettermodus rübertragen.

Die Idylle endet abrupt, denn wir müssen unsere Räder mühsam über dickste Kieselsteine schieben und eine steile Engpassage meistern. Dazu müssen die Gepäcktaschen abgehängt und 100 m weit getragen werden. Zum Schluss hieven wir unsere Räder zu zweit über das steil abfallende Gelände. Doch irgendwann endet die Baustelle und bald darauf erreichen wir das Touristendörfchen Cerveny Klastor, das sich wieder in der Slowakei befindet. Klar, dass wir uns nun eine leckere Pizza verdient haben.

Leider endet dieser Tag, der 9. Juni, mit Schreck, denn wir erfahren, dass wir aus familiären Gründen die Rückreise antreten müssen. So radeln wir noch weiter über Kezmarok bis Propad, wo wir den Zug nach Bratislava und Wien nehmen. In Wien übernachten wir in einer Art Hostel und fahren tagsdarauf mit dem Zug weiter bis nach Hause.

Fotos zur Slowakei:

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2019 Tschechien

Pilsner Urquell und Co
Trotz des fürchterlichen Regentages am 9. Mai starten wir tags darauf. Es geht wieder los und wir sind froh! Von Zuhause aus radeln wir ins Killertal und überqueren bei Sonnenschein die Schwäbische Alb. In Erpfingen haben wir die größten Steigungen gemeistert. Unsere erste Nacht auf der Alb im Aldi-Zelt ist fantastisch, denn wir fallen müde in die Schlafsäcke.
Es geht danach die schöne Radstrecke das Große Lautertal hinab.

Lautertal

Der Raps blüht, die Wiesen sind saftig grün und die Felswände im Lautertal sind einfach klasse. Am Radweg der Donau entlang wimmelt es von Enten, Gänsen und Vögeln. Agnès sieht sogar einen blauen Eisvogel.
Wir haben drei Begegnungen geplant. Einen Besuch in Langenau und München bei unseren Kindern und einen bei den Radlern „Liegebummler“ in Unterföhring, die wir in Australien 2014 kennengelernt haben. Es sind wunderschöne Abende, die wir sehr genießen – noch dazu werden wir jedes Mal lecker bekocht!:-)

Isarauen am Isarradweg

Entlang des Isarradweges radeln wir durch viele Auen bis zur Isarmündung, finden jedoch den Radweg bis zur tschechischen Grenze nicht und schieben völlig umsonst – über Stock und Stein – unsere Räder über einen 717 m hohen Berg. Am 20. Mai erreichen wir die tschechische Grenze und folgen ab hier den Radwegen, die mit gelben Nummerschildern prima markiert sind.

Radwege in CZ

Tschechische Republik
Von der Grenze aus führt der Radweg Nr. 3 bis Prag. Schnell merken wir, dass das Hauptziel dieser Radwege darin besteht einen vom schweren Autoverkehr fern zu halten, denn es geht über bessere Wanderwege, Wiesen und Schotterpisten. Aber immerhin sind 65 Prozent dieses Weges scheinbar asphaltiert. Doch für uns ist es gut so, denn wir haben Zeit und sind froh von den Autos weg zu sein.
Wir besuchen Domažlice mit seinen schönen Altstadthäusern und den Arkaden unter denen wir trocken bummeln können, denn es regnet den ganzen Tag. Da haben wir uns doch wirklich ein leckeres Essen verdient. Schweinebraten mit Sauerkraut und böhmische Knödel für 5 Euro? da kann man doch wirklich nicht Nein sagen. Dazu ein Pilsner Urquell….mhhh.

Domazlice-Hotelrestaurant Sokolsky dum

In Pilsen – wo das Pilsner Urquell herkommt – haben wir eine Zusage bei den Warmshowers Jaros und Victoria erhalten. Es ist schön, den Abend mit den Beiden in einer gemütlichen Kellerbar zu verbringen und bei interessanten Gesprächen erfahren wir einiges über Land und Leute. Auch die Stadt gefällt uns, leider ist die Kathedrale geschlossen.

Pilsen

Die holperigen Radwege fordern ihren Tribut. Kurz nach Pilsen funktioniert bei Agnès Rad nur noch ein Ritzel. Wir zelten in der Nähe eines Fahrradladens auf einer großen Wiese und sind gespannt, ob es am nächsten Tag leicht repariert werden kann.
Glück gehabt! Tags darauf stellt der tschechische Mechaniker fest, dass sich lediglich die Halterung des Umwerfers leicht verschoben hat.
Den sehr schönen Campingplatz „Ostrov“ (6 Euro gesamt) finden wir in Zadni Treban, direkt am Fluss Berounka. Wir bauen unser Zelt direkt am Flussufer auf. Die meisten Campinghütten sind vermietet und die Tschechen verfolgen mit Spannung das Eishockeyspiel Tschechien – Deutschland, das sie knapp gewinnen.
Ein Klopfen zur frühen Morgenstunde weckt uns. Agnès denkt es sind Enten die mit unseren Wasserflaschen spielen. Bald stellt sich heraus, dass ein Schwarzspecht auf eine Weide hämmert, die direkt neben unserem Zelt steht. Der fleißige Arbeiter löst ganze Rindenstücke ab und hämmert unermüdlich weiter. An Schlaf ist nicht mehr zu denken….

Camping Ostrov vor Prag

35 km weiter sind wir auf dem Prager Yachtclub Camping. Von hier aus können wir ohne Gepäck gemütlich Prag erkunden. Sehr beeindruckend ist für uns die St. Vitus Kathedrale, die Burg und der Palais Schwarzenberg mit unzähligen in Stein gemeiselten  Ornamenten.

Prag-Tanzendes Haus

Prag mit dem Rad wieder zu verlassen gestaltet sich ziemlich einfach – wir folgen dem Radweg Nr. 7 entlang der ruhigen Moldau, bis Melnik, wo sie in die Elbe mündet.
Da wir in den Naturpark „Sächsische Schweiz“ möchten, ist Decín, eine Kleinstadt im Norden Tschechiens unser nächstes Ziel. Es geht schön flach entlang des Elbufers und ruckzuck sind wir 104 km geradelt. Wir steuern das Bike Camp an (9 Euro/gesamt), welches ziemlich unromantisch unter 3 Brücken liegt. Wie kann man nur auf die Idee kommen hier einen Campingplatz anzulegen? Doch der Platz ist sauber, hat genügend Duschen, überdachte Tische und Bänke und eine kleine Küche mit Kühlschrank.

Decin Bike Camp

Im Bike Camp treffen wir auf andere Radler, die meisten mit Leichtgepäck oder Gepäcktansfer und ohne Zelt, da jede Menge Holzhütten angemietet werden können. Nicht so Kai und Jonas, die aus Hamburg kommen und entlang der Elbe bis mindestens nach Dresden fahren wollen, sie sind wie wir als „heavy loaded“ Radler unterwegs. Wir tauschen uns nett aus und verstehen uns gut. Doch am nächsten Morgen geht es weiter.

Unser mühsamer Abstecher in die Tyssaer Wände auf 600m, eine Felsenstadt im Westen der Böhmischen Schweiz, hat sich gelohnt. Schöne Wanderwege führen durch das Felsenlabyrinth aus Sandstein. Zu dieser Jahreszeit ist die Kasse noch geschlossen und es sind kaum Touristen unterwegs. Tolle Steinformationen, ausgewaschene Löcher und Spalten haben sich hier seit der Kreidezeit gebildet.

Tyssaer Felsenlabyrinth

Es geht nun lange bergab, über die Grenze, zurück nach Deutschland. Viele Alkoholläden, Frisöre, Pediküre, Casinos, Blumen- und Holzwarenläden zieren die Straße auf tschechischer Seite. Einen Urlaub in Vietnam könnte man sich sparen, wenn man von Laden zu Laden ginge – alles gibt’s hier zum „super Preis“.

Die Festung bei Königstein lassen wir links liegen und radeln entlang der Elbe duch Bad Schandau, einer sächsischen Kurstadt. Martin ist es hier einen Tick zu „perfekt“, zu ordentlich, fast kleinbürgerlich. Aber wir wollen ja in den Nationalpark Sächsische Schweiz zu den Schrammsteinen und somit müssen wir da durch. Leider schüttet es in der Nacht wie aus Kübeln und am nächsten Tag sind die bizarren Felsen in Nebel gehüllt. Wir verzichten auf die geplante Wanderung, da man nicht viel sieht und das Wetter sich leider nicht bessert.

Nationalpark saechsische Schweiz Schrammsteine

Wir radeln weiter zum Prebischtor. Dieses Felsgebilde ist die größte natürliche Sandstein-Felsbrücke Europas. Mit einer Spannweite von über 26m gehört es zu den herausragendsten Steindenkmälern des Elbsandsteingebirges. Nach einer Wanderung bis zum Hotel „Falkennest“, in unseren knallgelben Regenüberziehern für die Schuhe, picknicken wir an einer schönen überdachten Stelle.

Wanderung zum Prebischtor

Gestärkt geht es weiter zur Kamnitzklamm, einer Felsenschlucht, die in der Böhmischen Schweiz in Tschechien liegt. So langsam lässt der Regen nach. Die Wanderung durch die Klamm lohnt sich, denn es ist unglaublich grün – Moose, Farne, schöner Wald und dazwischen der klare Bach.

Kamnitzklamm

Wir beschließen wieder auf den Bike Campingplatz in Decín zu gehen, da wir dort Möglichkeiten haben unsere Ausrüstung zu trocknen und es eine Küche gibt. Irgendwie kommt es dann dazu, dass wir uns auf diesem unromantischen Campingplatz ganz wohl fühlen und gleich nochmals zwei Nächte bleiben.

Am 30. Mai, es ist Vatertag, geht es bei blauem Himmer weiter, entlang der Ploucnice (Polzen) bis nach Kamenicky Senov Stadt im Böhmischen Mittelgebirge. Dort befindet sich ein weltberühmter einzigartiger Basalt Felsen namens Panska Skala. Die 20m hohen
Basaltsäulen ragen aus einer unglaublichen Tiefe von 30km (!) fast senkrecht empor und sind so um die 30 Millionen Jahre alt. Eine fantastische Kulisse!

Basalt Felsen Panska Skala

Auch die über viele Hügel führende Fahrt durch das Böhmisches Paradies, eine Mittelgebirgslandschaft im Nordosten Tschechiens, ist lohnend. Geprägt ist die Landschaft vor allem durch Felsenstädte aus Sandstein, Pinienwäder und Seen. Nach kurzer Suche finden wir in der Nähe von Jicín die Prachauer Felsen, einem enormen Labyrinth schlanker Sandsteintürme und -pfeiler, die gerne von Kletterern genutzt werden.

bei Jicín-Prachauer Felsen

Am Abend zelten wir auf einer großen Wiese unterhalb der Burg Trosky und unternehmen nachdem das Zelt steht noch einen Ausflug zu einem nahegelegenen Kiosk, bei dem es kühles Pilsner Urquell und Pommes gibt. Der Wirt spendiert noch einen Schnaps und wir fallen in unser Zelt.

bei der Burg Trosky

Seit Anfang Juni ist das Wetter richtig klasse. Sonne, blauer Himmel – günstiges Eis. Doch nachmittags ziehen regelmäßig Gewitterwolken auf und wir sind froh wenn wir verschont werden. Es sind auch immer mehr Motorradfahrer unterwegs – den Rekord bilden ca. 30 Motorräder, die uns überholen und sich im nächsten Dorf zum Gruppenfoto sammeln. Der anschließenden Weiterfahrt geht ein Höllenspektakel voraus, denn alle 30 Fahrer drehen gleichzeitig im Stehen das Gas auf und lassen ihre Maschinen mehrere Minuten lang
„surren“.

Die nächste größere Stadt die wir besuchen ist Olmütz (Olomouc), Sitz eines Erzbistums. Sie war bis ins 17. Jahrhundert das historische Zentrum Mährens und entsprechend viele historische Häuser, eine Kathedrale, viele Kirchen und ein imposantes Rathaus können besichtigt werden – alles in prima renovierten Zustand.

Olomouc-Trinity Saeule

Die ersten Bergzüge in Richtung Slowakei sind nun klar erkennbar und in Roznov sind wir nur noch 25 km,auf einer Höhe von 380m, von der Grenze zur Slowakei entfernt. Direkt hinter dem Campingplatz verläuft ein schöner Radweg der uns langsam in die Berge führt, doch nach 12km endet. Der Anstieg ist human und wir passen auf, dass die riesigen Trucks, die ebenfalls die Grenze passieren wollen uns nicht zu nahe kommen. Oben auf 820m Höhe erreichen wir die Slowakei und genießen während unseres Picknicks die tolle Aussicht über die Wälder.

bei der slowakischen Grenze

Fotos zu Tschechien:

02-Kohlstetten

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